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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Familienharmonie: Vereinbarkeit von individueller und kollektiver Verantwortung bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes mellitus bei koreanischen Amerikanern mittleren Alters

Abstract

Gina M Pistulka*, Hyunjeong Park, Hae-Ra Han, Peter J Winch und Miyong T Kim

Typ-2-Diabetes mellitus (DM) betrifft überproportional viele koreanisch-amerikanische Einwanderer (KAI) in den USA. Biomedizinische, eher individualistische Behandlungsmodelle konzentrieren sich in erster Linie auf die individuelle Verantwortung zur Vermeidung kostspieliger Komplikationen. Traditionell ist Kollektivismus ein wichtiges Merkmal der KAI-Gemeinschaft. Wir haben eine qualitative Studie durchgeführt, um die individuellen und kollektiven Werte im Kontext der Familie zu untersuchen, während wir uns um DM bei KAI mittleren Alters (40-64 Jahre) kümmern. Aus den ausführlichen Einzelinterviews ergaben sich folgende Themen: (1) Persönliche Verantwortung für Familienharmonie: Ich schaffe es allein; (2) Wahrung des Anscheins von Familienharmonie um jeden Preis: persönliche Aufopferung zum Wohle des Ganzen; und (3) Familienharmonie durch Gegenseitigkeit: Wir kümmern uns um einander. Der Prozess der Versöhnung der individuellen und kollektiven Ethik erfordert die Entwicklung von Bewältigungsstrategien unter Berücksichtigung sozialer Rollen, Geschlecht und Interaktionen zwischen den Generationen, um die Harmonie in KAI-Familien aufrechtzuerhalten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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