Shaista Jadoon1 *, Fiza Nasir2, Azra Bibi3, Muhahammad Tahir Jadoon4 und Irina Hawa Gul5
Einleitung: Dysphagie steht mit dem Schlucken in Zusammenhang und wird vor allem mit zunehmendem Alter, zerebrovaskulären Erkrankungen und Demenz in Verbindung gebracht. Dysphagie erhöht das Risiko einer Aspirationspneumonie und einer erneuten Krankenhauseinweisung bei älteren kranken Patienten.
Methodik: Die Literaturrecherche wurde anhand der Datenbanken Cochrane und PubMed durchgeführt.
Ergebnisse: Gute Mundhygiene bei Patienten zur Vorbeugung von Aspirationspneumonie. Ältere Menschen neigen aufgrund von Zahnerkrankungen und mangelnder Mundhygiene zu schlechter Mundhygiene. Schlechtes Gebiss erhöht das Risiko bakterieller Infektionen im Mund sowie von Sekreten, Lungenaspiration und Aspirationspneumonie. Bei erhöhter Flüssigkeitsviskosität besteht ein hohes Risiko für Dehydration und Mangelernährung. Ebenso sollte eine Haltungskompensation nur nach sorgfältiger Schluckbeurteilung empfohlen werden. Daher sind die Ergebnisse von Verdickungsmitteln zur Verringerung der Inzidenz von Aspirationspneumonie gemischt. Das Ungleichgewicht in Ernährung und Aspiration ist die häufigste Indikation für eine Sondenernährung bei Dysphagiepatienten. Das Training der Ausatemergomuskulatur ist eine Schluckrehabilitationstechnik zur Wiederherstellung der Schluckfunktionen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Interventionen, die Aspirationspneumonie am stärksten vorbeugen, eine gute Mundhygiene waren. Eine gute Mundhygiene sollte bei älteren Patienten gefördert und verstärkt werden. In einigen Studien wurden potenzielle Störfaktoren, die das Risiko einer Aspirationspneumonie beeinflussen, nicht berücksichtigt. Folglich sind fundiertere Forschungsstudien zum Schweregrad der Dysphagie und zur Berücksichtigung potenzieller Störfaktoren erforderlich.
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