Marie T O'Toole
Euro Nursing 2018: Doppelabschlüsse und internationale Zusammenarbeit: Best Practices – Marie T O'Toole, Rutgers University—Camden Nursing and Science Building, USA
Marie T O'Toole
1 Rutgers University – Camden Nursing and Science Building, USA
Problemstellung: Gesundheit ist ein globales Anliegen. Krankheiten überschreiten internationale Grenzen, ebenso wie Gesundheitsdienstleister. Es herrscht weltweit ein Mangel an Pflegekräften, die auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen vor Ort und weltweit eingehen können. Das Bologna-Abkommen ist eine Bildungsreformbewegung, die die Krankenpflegeausbildung in der Europäischen Union tiefgreifend beeinflusst hat. Es besteht dringender Bedarf an weiteren Informationen zu diesem und anderen Programmen, die kosteneffiziente Modelle und Mechanismen unterstützen, die globale Kooperationen fördern, um eine gut ausgebildete globale Belegschaft vorzubereiten.
Methodik: Ein Konsortium akademischer Institutionen aus den USA und der Europäischen Union arbeitete gemeinsam an der Erforschung von Finanzierungsmechanismen in staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen, die die Vorbereitung von Gesundheitsfachkräften auf internationale Bildungsaktivitäten unterstützen. Eine langfristige Nachverfolgung der Teilnehmer an bestehenden Programmen erfolgte über Social-Media-Aktivitäten, persönliche Kommunikation und Interviews mit den teilnehmenden Lehrkräften und Studenten.
Ergebnisse: Es gibt bewährte Verfahren für die Schaffung nachhaltiger internationaler Partnerschaften, die die Vorbereitung einer globalen Belegschaft vorantreiben. Zu diesen Verfahren gehören interne und externe Finanzierungen zur Unterstützung der Zusammenarbeit, die Entwicklung eines Studiengangs, der die Studiendauer der Teilnehmer nicht verlängert, und Austauschprogramme, die speziell auf den Bedarf an Wissen, Fähigkeiten und Sprachkenntnissen eingehen, die die Studierenden auf die Praxis in verschiedenen Umgebungen vorbereiten. Es gibt auch Möglichkeiten für praktizierende Krankenschwestern, mit entsprechender Bildungsvorbereitung an sinnvollen globalen Projekten teilzunehmen.
Global coordinated efforts can be created, and understudy portability inside those joint efforts organized, so as to expand advantages to all banding together nations. Future accomplishment in a worldwide information labor force likely could be accomplished by nations that can best set up their scientists to create global organizations and work effectively and easily across public and social fringes. In both non-scholastic and scholarly areas, the worldwide business openings made out of global exploration coordinated efforts can yield social and monetary advantages to nearby districts and public populaces of both accomplice foundations. Worldwide coordinated efforts are apparently essential both to the progression of science and to the acknowledgment of its public advantages. Arden Bement, NSF Director from 2004-2010, has made this point on numerous occasions.8 Cora marrett, Acting Deputy Director of NSF, repeated the message at a workshop co-facilitated by CGS and NSF in April 2009, expressing that in the new time of outrageous globalization, "we should team up universally to succeed and flourish independently." Dr. Marrett verbalized three different ways that worldwide joint efforts and commitment improve the undertaking of science: by "making for more energetic lives and vocations for our researchers and specialists"; by "propelling science through scholarly and informal organizations"; and (3) "by empowering and developing science strategy, the possibility that through coordinated efforts in science and designing, we can enhance relations among countries.
Auch außerhalb der staatlichen Wissenschaftsfinanzierungsorganisationen ist sich der Bedeutung der Schaffung und Unterstützung erfolgreicher internationaler Alumni-Kooperationen zwischen den USA und anderen Ländern für Wirtschaft, Gesellschaft und öffentliche Sicherheit bewusst. Führungskräfte in den US-amerikanischen politischen und gesellschaftlichen Netzwerken haben sich mit etablierten Wissenschaftlern zusammengeschlossen, um ihre Überzeugung zu bekunden, dass die Vereinigten Staaten als Land weder wirtschaftlich wettbewerbsfähig noch stabil sein können, solange sie ihre Verantwortung für die internationale Forschung und Bildungskooperation nicht ausweiten. Die Position, dass internationale Kooperationen in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik eine größere Rolle in der US-amerikanischen Außenpolitik spielen sollten, wird in der nachstehenden „Erklärung zur Wissenschaftsdiplomatie“ dargelegt. Diese Aussage wurde von einer überparteilichen Gruppe von Nobelpreisträgern, Politikberatern und öffentlichen Führungskräften, darunter auch Mitgliedern des US-Kongresses, gemacht: Die US-amerikanische öffentliche Sicherheit hängt von unserer Bereitschaft ab, die Kosten und Vorteile der wissenschaftlichen Entwicklung mit anderen Ländern zu teilen. Eine verbesserte internationale wissenschaftliche Beteiligung kann auch zu einem größeren wirtschaftlichen Wohlstand im Inland führen. Die USA brauchen neue Technologien und Märkte, um Arbeitsplätze zu schaffen, neue Branchen aufzubauen und das Vertrauen der Verbraucher und Anleger zu stärken. Nachhaltige internationale Netzwerke ermöglichen es uns, begrenzte Ressourcen zu nutzen und amerikanischen Unternehmen Zugang zu Spitzenforschung und -kompetenz auf der ganzen Welt zu verschaffen.10Jede erfolgreiche internationale Forschungskooperation oder Bildungskooperation kann Studierenden und Arbeitnehmern, ihren Institutionen und ihren Herkunftsländern eine ganze Reihe von Vorteilen bringen. Wir können auch aus Misserfolgen lernen, da erfolglose Kooperationen Erkenntnisse über die Bedeutung von Dingen wie Machbarkeitsplanung, ausreichenden Ressourcen und der Sicherstellung einer Übereinstimmung zwischen Qualitätsunternehmen liefern können. Wenn leitende Manager und Mitarbeiter enger miteinander und mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um die Auswirkungen von Kooperationen besser zu verstehen, können sie die Missionen des jeweils anderen leichter unterstützen und zu umfassenderen gesellschaftlichen Zielen beitragen.
Teile diesen Artikel