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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Verbesserung des Lernens von Gesundheitsdienstleistern über Vielfalt und häusliche Gewalt durch Simulation: Fähigkeit von Krankenpflegestudenten, Opfer von Gewalt in der Transgender-Bevölkerung zu identifizieren

Abstract

Ann V Thiel-Barrett und Theresa Fay-Hillier

Ungefähr 20 Menschen pro Minute werden Opfer von häuslicher Gewalt (IPV). Transgender-Personen sind gefährdet, Opfer von IPV zu werden. Einige Studien haben eine Lebenszeitprävalenzrate von 35 % für IPV-Opfer ermittelt. Obwohl Gesundheitsdienstleister zu Vorsorgeuntersuchungen ermutigt werden, zeigen die meisten Studien, dass Routineuntersuchungen nicht konsequent durchgeführt werden. Es wurde eine Simulationserfahrung entwickelt, um Krankenpflegeschülern die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen und ihre Sicherheit im Umgang mit IPV in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu verbessern. Darüber hinaus vermittelte diese Erfahrung Krankenpflegeschülern die grundlegenden Fähigkeiten, die für die Untersuchung gefährdeter Bevölkerungsgruppen erforderlich sind, die Opfer von Missbrauch sind.

 

Schlüsselwörter: Geschlechtsspezifische Gewalt; High-Fidelity-Simulationstraining; Lernen; Krankenpflegeausbildung; Krankenpflegeschüler; qualitative Forschung; Videoberatung

 

Einführung:

 

Gewalt gegen Frauen oder geschlechtsspezifische Gewalt (GBV) ist eine weltweit verbreitete allgemeine Gesundheitsstörung. Fast 18 % der Frauen und Mädchen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren, die jemals mit jemandem zusammen waren, wurden im letzten Jahr von einem engen Partner körperlich oder sexuell missbraucht. Die Verbreitung ist enorm und beeinträchtigt die Gesundheitsdienste erheblich. GBV wird im Allgemeinen als Gewalt (körperlich, psychisch oder sexuell) gegen Frauen definiert, die normalerweise von freundschaftlichen männlichen Partnern oder Ex-Partnern verübt wird. Weibliche Opfer körperlicher, psychischer oder sexueller Gewalt können (häufig friedlich) eine breite Palette von Gesundheitsproblemen erleiden.

 

Alle Gesundheitsfachkräfte, insbesondere Pflegekräfte, sind oft die ersten Ansprechpartner für diese Opfer. Daher spielen sie eine wichtige Rolle bei der Prävention von geschlechtsspezifischer Gewalt, der Früherkennung, der Qualität der Pflege der betroffenen Person und der Bekämpfung dieses allgemeinen Gesundheitsproblems. Interessanterweise sind die Fälle von geschlechtsspezifischer Gewalt niedrig, weshalb Gesundheitsdienstleister, die in geschlechtsspezifischer Gewalt ausgebildet sind, um diesen Opfern ausreichend zu helfen, dringend benötigt werden. Angesichts des potenziellen Beitrags zukünftiger Krankenschwestern zur Reduzierung geschlechtsspezifischer Gewalt können Krankenpflegeschüler zur Prävention, Identifizierung und Intervention von geschlechtsspezifischen Gewaltopfern beitragen. Daher müssen sie darauf vorbereitet sein, auf diese Art von Gewalt zu reagieren.

 

Since December 2019, the COVID-19 pandemic has extended from Wuhan (China) to a developing number of nations. Social separating measures to guarantee control, including isolates, put weak populaces, for example, GBV casualties, in danger. Early information from China and a few influenced nations have indicated that GBV, explicitly aggressive behavior at home, has drastically expanded, exacerbated by the restricted everyday environments because of lockdown measures. Under these conditions, ladies are presented to brutality in restricted actual spaces, where family feelings of anxiety have expanded because of the negative monetary and wellbeing results of constrainment. Nonetheless, the expansion in GBV has just been exhibited in different pandemics that included isolate measures, for example, during the Ebola and Zika crises, or monetary emergencies. Accordingly, the appropriation of viable activities for handling this overall issue is fundamental. For instance, the Spanish government dispatched an activity control focused on ladies who were encountering GBV at home during repression because of COVID-19. Moreover, new modalities of giving consideration, for example, video counsels, are arising to keep away from COVID-19 contamination between medical care experts and patients. For instance, the National Domestic Violence Hotline is offering administrations through online visit or messaging to help GBV casualties in the USA.

 

A few examinations have featured the huge function of medical services experts in the avoidance of GBV and help to these casualties. As medical attendants are every now and again the principal contact for these casualties in most medical services frameworks, they are basic for GBV avoidance, early ID, and the board. Interestingly, a few examinations have exhibited that medical attendants are not enough set up to distinguish indications of viciousness or to think about these ladies. As per WHO proposals, all medical care experts should be prepared to sufficiently recognize and help GBV casualties. Also, these suggestions stress the requirement for early acknowledgment and search of emotionally supportive networks for these casualties. Along these lines, particular instructing and preparing systems on GBV are required for medical care experts.

 

In Spain, most nursing schooling plans remember particular preparing for GBV in their educational programs, despite the fact that the themes covered will in general be heterogeneous. In any case, nursing schooling is the initial step for giving a reaction to GBV. Since clinical consideration of GBV casualties is intricate, preparing mediations are expected to lessen the hole among hypothesis and clinical practice. Nonetheless, the projects actualized should be thoroughly assessed to check their right turn of events and the improvement of care for mishandled ladies.

 

Eine neue methodische Studie zu effektiven Bildungssystemen zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt umfasste dynamische Methoden wie Einzelgespräche oder -kurse, interaktive Online-Lehrgänge, standardisierte stille Interaktionen, Peer-Learning, Theater, Gruppengespräche, Rollenspiele und einen ganztägigen interaktiven Workshop, der Theorie und Praxis abdeckte. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass interaktive Bildungssysteme theoriebasierten Methoden überlegen sind, da sie sich auf eine praktische Anwendung für das Lernen konzentrieren. In dieser Hinsicht erfüllt eine hoch engagierte medizinische Simulationsphilosophie diese Voraussetzung. Unsere Untersuchung stützte sich auf die theoretische Grundlage des medizinischen Spiels, da seine Methode als geeignete Methode zur Schulung und Bewertung von Studenten der Gesundheitswissenschaften angesehen wird und eine wirksame Methode zur Verbesserung des Erwerbs von Fähigkeiten darstellt. Darüber hinaus fördert diese Philosophie die erfolgreiche Vermittlung von Inhalten, hilft bei der Erkennung von Bildungsdefiziten und fördert die Verknüpfung von Wissen und medizinischen Fähigkeiten. Darüber hinaus ermutigt die medizinische Simulationsmethode die Studenten, über zu verbessernde Perspektiven nachzudenken und sich darüber bewusst zu werden, was sie lernen und tun müssen, um ihre zukünftige medizinische Praxis zu verbessern. Obwohl einige Studien ihren Einsatz mit positiven Ergebnissen bestätigt haben, wurden medizinische Simulationen nur zur Schulung von Ärzten in Fällen sexueller Gewalt durchgeführt. Es gibt jedoch nur begrenzte Forschung, die Simulationen als Schulungsmethode bewertet hat, um Krankenpflegeschüler darauf vorzubereiten, Patienten mit geschlechtsbezogener Gewalt zu untersuchen und einzugreifen. Diese Studien konzentrierten sich hauptsächlich auf Gewalt unter Partnern unter Verwendung typischer Patienten. Es gibt also eine Wissenslücke hinsichtlich der Verwendung hochgradig authentischer medizinischer Simulationen zur Schulung von Krankenpflegeschülern über geschlechtsbezogene Gewalt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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