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Eisenmenger-Syndrom bei erwachsenem Patienten mit Ostium secundum-Vorhofseptumdefekt

Abstract

Zaimi A und Slioui B

Die Diagnose eines angeborenen Herzfehlers im Erwachsenenalter ist nicht ungewöhnlich, doch das Eisenmenger-Syndrom ist eine seltene
Komplikation, die mit erheblicher Morbidität und Mortalität verbunden ist. Es tritt meist bei Patienten mit einem posttrikuspidalen
Defekt oder komplexen Läsionen auf. In Ausnahmefällen kommt es bei Patienten mit einem prätrikuspidalen Defekt vor, insbesondere im Fall eines
Vorhofseptumdefekts mit Ostium secundum. Während eine Lungentransplantation (mit Defektreparatur) oder eine kombinierte Herz- und Lungentransplantation
als die definitive Behandlung des Eisenmenger-Syndroms gilt, sind Transplantationsorgane begrenzt verfügbar, und die Langzeitergebnisse
sind immer noch nicht optimal. Patienten mit Eisenmenger-Syndrom haben sehr von den jüngsten Fortschritten in
der Behandlung dieser Krankheit profitiert, insbesondere von der Einführung von Therapien gegen pulmonalarterielle Hypertonie. Wir berichten über
den Fall einer 39-jährigen Frau, die mit Anzeichen von fortschreitender Dyspnoe eingeliefert wurde und bei der
ein Vorhofseptumdefekt mit Ostium secundum, kompliziert durch das Eisenmenger-Syndrom, diagnostiziert wurde.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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