..
Manuskript einreichen arrow_forward arrow_forward ..

Dropped-Head-Syndrom als Folge der Parkinson-Krankheit: Ein Fallbericht

Abstract

Vu TT, Nguyen OK, Ngo DQ, Nguyen HT, Do RN, Tieu VC, Le TD, Nguyen TTB, Tran KD, Bui LH, Ha TD, Ngo LT, Diep PN und Nguyen TT1

Das Dropped-Head-Syndrom tritt auf, wenn die hintere Halsmuskulatur durch verschiedene Erkrankungen, einschließlich der Parkinson-Krankheit, geschwächt ist. Wir stellen eine 48-jährige Patientin vor, die unsere Klinik wegen Nackenschwäche und Schwierigkeiten beim horizontalen Blick aufsucht. Ihre Krankengeschichte zeigte eine Parkinson-Krankheit, die 6 Monate vor der Aufnahme entdeckt worden war und mit oralen Medikamenten gut kontrolliert werden konnte. Sie unterzog sich anschließend einer hinteren Halsoperation einschließlich Instrumentierung und Korrektur von C2 bis T3 sowie einer Laminoplastie von C3 bis C6. Nach der Operation kehrten alle radiologischen Parameter auf optimale Werte zurück und die Patientin war mit dem Ergebnis zufrieden. Das Dropped-Head-Syndrom, bei dem die konservative Behandlung fehlgeschlagen ist, kann erfolgreich durch einen chirurgischen Eingriff mit Instrumentierung vom oberen Hals- bis zum oberen Brustbereich und Korrektur der Deformität behandelt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Teile diesen Artikel

Indiziert in

arrow_upward arrow_upward