M Bhuvana und S. Vasantha
Finanzielle Inklusion wird definiert als eine Aktivität, die den Menschen mit niedrigem Einkommen und den am stärksten gefährdeten Gruppen der Gesellschaft Bank- und Finanzdienstleistungen zugänglich macht. Finanzielle Inklusion kann erfolgreich durch die effektivsten und transparentesten Finanzdienstleistungen erreicht werden. In Indien hat die Regierung mehrere Initiativen ergriffen, um die finanzielle Inklusion zu fördern. Finanzinstitute wie Banken haben ihre Bankdienstleistungen enorm erweitert, um Menschen aus den unerreichten und ausgegrenzten Schichten der Gesellschaft ihre Bankdienstleistungen anzubieten. Die Global Findex-Datenbank 2014 der Weltbank hat jedoch gezeigt, dass in Indien 21 % der Erwachsenen kein Bankkonto haben und nur 53 % der erwachsenen Bevölkerung Finanzdienstleistungen von einem offiziellen Finanzinstitut beziehen. Dieses Dokument stellt fest, dass Finanzkompetenz, hohe Kosten, Technologie, Vertrauen, Einkommensniveau, Entfernung und ungeeignete Produkte die Faktoren sind, die die finanzielle Inklusion in ländlichen Gebieten bestimmen. Diese Studie erörtert die verschiedenen innovativen Vertriebskanäle, die verwendet werden, um die Landbevölkerung zu erreichen, und entwickelt ein konzeptionelles Modell, um die Faktoren herauszufinden, die die finanzielle Inklusion vorantreiben.
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