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Umkehrung degenerativer Bandscheibenerkrankungen: Neue Überlegungen zur menschlichen Physiologie

Abstract

Dieter Matthias Meier

Hintergrund: In der medizinischen Gemeinschaft weltweit ist anerkannt, dass Bandscheibengewebe im Laufe des Lebens degeneriert und nicht endogen regeneriert werden kann. Doch wie jedes lebende Gewebe sollten Bandscheibenzellen in der Lage sein, Nährstoffe aufzunehmen, zu verstoffwechseln und sich zu reproduzieren, wodurch eine Regeneration möglich wird. Dieser Logik zufolge sollte eine Bandscheibenregeneration durch eine Verbesserung der Nährstoffaufnahme möglich sein, die von einer korrekten Biomechanik abhängt. Die Rolle des autonomen Nervensystems ist entscheidend für das Verständnis der Funktion von Gewebe, einschließlich Bandscheiben.

Fallbericht: In dieser Fallstudie wurde ein 45-jähriger Mann mit Bandscheibendegeneration der unteren Lendenwirbelsäule zwischen L5 und S1 und Schmerzen bei körperlicher Belastung mit einer Reihe chiropraktischer Behandlungen der gesamten Wirbelsäule behandelt, um die Biomechanik zu korrigieren und die Nährstoffaufnahme der Bandscheiben zu verbessern. Dies führte zum Wachstum der degenerierten Bandscheibe, wodurch sich der seitliche Winkel zwischen L5 und S1 um 80 % vergrößerte, was mit Schmerzfreiheit, freiem Bewegungsumfang und einer Verbesserung des autonomen Gleichgewichts einherging. Dies wurde durch Röntgenaufnahmen der gesamten Wirbelsäule und einen Vorher- und Nachher-Scan des autonomen Nervensystems dokumentiert.

Schlussfolgerung: Diese Studie zeigt, dass das Wachstum von Bandscheibengewebe ohne den Einsatz von Medikamenten, Operationen oder Zelltransplantationen möglich ist und sollte den Beginn eines Umdenkens in der funktionellen Physiologie und der Bedeutung der translationalen Medizin darstellen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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