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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Entwicklung eines Nurse Match-Instruments zur Messung der beruflichen Identität und Werte in der Krankenpflege

Abstract

Roger Ellis, Lauren Griffiths und Elaine Hogard

Dieser Artikel beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Messung und Erforschung der Identität von Pflegekräften, Pflegeschülern und Bewerbern für Pflegeprogramme. Das Instrument konzentriert sich insbesondere auf die Werte, die die Befragten in Bezug auf die Pflege vertreten. Die aktuelle Sorge, dass die Standards in der Pflege sinken könnten, und der Bedarf an Methoden zur Identifizierung geeigneter Kandidaten werden kurz beschrieben. Das Instrument wurde unter Verwendung der etablierten ISA/Ipseus-Theorie und psychometrischer Technologie entwickelt, um eine eingehende Messung der beruflichen Identität und der Werte in der Pflege zu bieten. Das Instrument heißt Nurse Match, da es einen Vergleich und eine Übereinstimmung zwischen den Profilen von Bewerbern für Pflegeprogramme und erfahrenen und angesehenen Pflegekräften ermöglicht. Der Artikel verortet das Instrument in theoretischen und empirischen Ansätzen zur Identität und konzentriert sich auf drei Schlüsseltheoretiker: Erikson, Kelly und Festinger. Die Verwendung der Identitätsstrukturanalyse von Weinreich und der damit verbundenen Messmethode Ipseus wird als Ansatz für die Entwicklung von Nurse Match gerechtfertigt. Die wichtigsten Merkmale von ISA werden zusammen mit denen von Ipseus beschrieben, der flexiblen, offenen Messtechnologie für die Entwicklung, Verwaltung, Antwortaufzeichnung, Analyse und Berichtsfunktionen eines speziellen Instruments. Ipseus-Instrumente bestehen aus Konstrukten, die bipolare Dimensionen des Denkens und Entitäten darstellen, die Schlüsselelemente im sozialen Bereich sind und Aspekte des Selbst sowie wichtiger anderer beinhalten. Um das Instrument zu vervollständigen, müssen alle Konstrukte auf die Entitäten angewendet werden. Die Antworten werden von der Ipseus-Software aufgezeichnet und analysiert, die einen Bericht erstellt, der Hinweise darauf enthält, wie die den Konstrukten innewohnenden Werte vom Befragten interpretiert und verwendet werden. Das Instrument bietet somit eine eingehende Analyse der Position des Befragten in Bezug auf wichtige Werte in der Krankenpflege. Der Artikel beschreibt die Schritte, die zur Bestimmung der Konstrukte im Nurse Match-Instrument unternommen wurden. Dazu gehörten eine Literaturübersicht, das Sammeln ethnografischer Daten und die Verwendung von Expertenurteilen. Erste Ergebnisse aus der Verwendung der ersten Version des Instruments zeigen, dass es in der Lage ist, die Wertorientierungen von Einzelpersonen und Gruppen zu identifizieren. Insbesondere zeigt das Instrument, welche Konstrukte/Werte für einen Befragten am wichtigsten sind und welchen Pol er in jedem Konstrukt bevorzugt. Der Artikel schließt mit Hinweisen auf die nächsten Schritte bei der Entwicklung, Standardisierung und Verfeinerung des Instruments, einschließlich Untersuchungen zur gleichzeitigen und prädiktiven Validität.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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