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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität in der Freizeit und Schlafqualität mit der Gesundheit von Pflegekräften: Daten aus der E-Kohortenstudie von Pflegekräften und Hebammen

Abstract

Tim Henwood, Anthony Tuckett, Nadja E?Bagadi und John Oliffe

Hintergrund: Professionelle Pflegekräfte sind anfällig für Müdigkeit und schlechte Gesundheit. Ausreichende körperliche Aktivität und Schlaf haben positive Auswirkungen. Der Nutzen von ausreichend Schlaf und körperlicher Aktivität für die Gesundheit von Pflegekräften ist jedoch noch nicht ausreichend erforscht.

Ziel: Das Ziel des vorliegenden Artikels besteht darin, über die allgemeine Gesundheit, Produktivität und das Wohlbefinden von Pflegekräften und Pflegekräften am Arbeitsplatz zu berichten, indem Fachkräfte mit empfohlenem Maß an körperlicher Aktivität und Schlaf mit Fachkräften mit reduziertem Maß verglichen werden.

Design: Die Daten wurden aus der e-Kohortenumfrage unter Krankenschwestern und Hebammen im Zeitraum 2006–2008 generiert.

Methoden: Die primäre Analyse (n = 3967) basierte auf den Kategorien körperliche Aktivität und Schlaf: (LS1) Erfüllen oder übertreffen die empfohlenen Richtlinien sowohl für körperliche Aktivität in der Freizeit als auch für Schlaf; (LS2) Erfüllen oder übertreffen die empfohlenen Richtlinien für Freizeitaktivität, jedoch nicht für Schlaf; (LS3) Erfüllen oder übertreffen die empfohlenen Richtlinien für Schlaf, jedoch nicht für Freizeitaktivität; und (LS4) Nichterfüllen der empfohlenen Richtlinien sowohl für Freizeitaktivität als auch für Schlaf.

Ergebnisse: Die Gruppe LS1 war wesentlich jünger, hatte einen niedrigeren Body-Mass-Index als jede andere Gruppe und berichtete am seltensten von Schwierigkeiten bei der Arbeit, emotionalen Hemmnissen für die Produktivität am Arbeitsplatz und Einschränkungen bei grundlegenden täglichen Aufgaben. Die Gruppe LS4 litt häufiger an Osteoarthritis, Depressionen und Bluthochdruck.

Schlussfolgerung: Die Studienergebnisse bestätigen die gesundheitlichen Vorteile des Erreichens der empfohlenen körperlichen Aktivitäts- und Schlafniveaus. Die Einhaltung eines förderlichen Lebensstils hat wichtige Auswirkungen auf die Gesundheit von Pflegekräften. Personalverwalter sollten dies berücksichtigen, wenn sie Programme zur Reduzierung des Burnouts von Pflegekräften am Arbeitsplatz und zur Förderung der Mitarbeiterbindung entwickeln.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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