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Komplizierte hepatische Echinokokkenzysten mit Ruptur in die Gallengänge

Abstract

Gligorievski Antonio

Einleitung: Leber-Echinokokkose ist eine endemische Erkrankung in der Republik Nordmazedonien. Die Leber ist mit 65-75 % der Fälle die am häufigsten betroffene Stelle. Der Bruch einer Echinokokkose in den Gallengang ist die häufigste Komplikation und tritt bei 5-25 % der Patienten auf. Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die wichtige Rolle radiologischer Bildgebungsuntersuchungen bei der Diagnose dieser parasitären Infektion und ihrer Komplikationen, einschließlich des Bruchs von Leber-Echinokokkose in den Gallengang, darzustellen.

Falldarstellung: Wir stellen eine 68-jährige Patientin vor, die an Verschlussikterus, Schmerzen im rechten Subkostalraum, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Gewichtsverlust leidet. Ultraschalluntersuchungen (US) und Computertomographie (CT) wurden durchgeführt und wir fanden zwei eitrige Echinokokkenzysten in der Leber mit einem Durchmesser zwischen 65 und 105 mm. Eine davon drang in das Gallensystem ein und bildete eine Fistel. Die Gallenblase war chronisch entzündet, mit Gallensteinen gefüllt und hatte eine verdickte Wand. Die Patientin wurde operiert und die Echinokokkenzysten und die Gallenblase wurden vollständig entfernt und die Kontinuität des Gallenstamms wurde wiederhergestellt.

Schlussfolgerung: Der postoperative Befund stimmte vollständig mit der präoperativen US- und CT-Diagnose überein. Eine zysto-biliäre Kommunikation kommt häufiger bei großen Zysten vor, die sich in den zentralen Abschnitten der Leber in der Nähe der Gallenwege befinden. Der postoperative Befund stimmte vollständig mit der präoperativen US- und CT-Diagnose überein.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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