Juan Mansilla Sepúlveda*, Alejandra Ricouz Moya und Claudia Huaiquián Billeke
Zweck: Der Zweck dieser Studie bestand darin, die Bedeutung der Intersubjektivität zu beschreiben, die bei klinischen Pädagogen in ausgewählten Krankenhäusern in den Regionen La Araucanía, Los Lagos und Los Ríos vorhanden ist.
Methoden: Es wurde ein qualitatives, exploratives, kontextuelles und deskriptives Design verwendet und dieser Ansatz wurde als der für diese Studie am besten geeignete angesehen. Die Population dieser Studie bestand aus dreißig Krankenpflegelehrern aus drei Krankenhäusern in Südchile, die in der klinischen Lehrrolle tätig waren.
Datenerhebung: Die Datenerhebung erfolgte mittels Fokusgruppendiskussionsinterviews, in denen die Teilnehmer ihre Erfahrungen mit dem klinischen Praktikum im realen Umfeld und die Unterstützung durch das Pflegepersonal beschreiben konnten. Die Datenerhebung erfolgte bis zur Datensättigung.
Datenanalyse: Der Forscher verwendete den Prozess der Klammerung und blieb neutral, wobei er vorheriges Wissen und Überzeugungen über das untersuchte Phänomen außer Acht ließ. Der Forscher hörte sich die zur Datenerhebung verwendeten Audiobänder mehrere Male an, bis er mit der Interpretation der wörtlichen Daten vollkommen zufrieden war. Die festgelegten Codes sind wie folgt: Bewertung des Andersseins, Motivation und Lernen durch Fehler, Unterstützungsbedarf, Bewertung der Berufserfahrung, Wertsetzung, praktische und theoretische Artikulation, Verständnis und Anderssein, Ethik des Gastgebers, pädagogisches Modell, ethisch-moralische Verantwortung, Subjektivitätsbildung, persönliche Interaktion und Unterstützungsbedarf.
Ethische Überlegungen: Die Forschung basiert auf der Singapur-Erklärung und verfügt über die informierte Zustimmung der befragten Krankenschwestern.
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