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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Veränderte Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen von Krankenpflegeschülern: Eine Metaethnographie von Förderaktivitäten

Abstract

Melanie Stephens

Ziel: Der Prozess, Einstellungen, Werte und Verhaltensweisen von Krankenpflegeschülern so zu verändern, dass sie mit dem Beruf übereinstimmen, ist weder einfach noch in allen Fällen erfolgreich. Dieser Aufsatz wird dem Leser die notwendigen Bedingungen deutlich machen, um sowohl Lehraktivitäten zu optimieren als auch den Grad der Veränderung im affektiven Bereich von Krankenpflegeschülern zu messen.

Methode: Ziel der Metaethnographie war es, Literatur zu den Auswirkungen von vier Förderaktivitäten für Bachelor-Vorstudiengänge (interprofessionelles Lernen, Auslandspraktika, Simulation und Blended Learning) auf die affektive Entwicklung von Krankenpflegeschülern zu analysieren und zusammenzufassen. Eine systematische Literaturrecherche ergab qualitative Studien anhand expliziter Kriterien. Schlüsselkonzepte wurden identifiziert und studienübergreifend übertragen, indem ein anerkannter Rahmen verwendet wurde, der Veränderungen in Werten und Einstellungen misst: Compliance, Identifikation und Internalisierung, ausgehend von den kollektiven Ansichten der Teilnehmer. Die Ergebnisse führten zu einer Argumentationssynthese aus den entwickelten Tabellen und Mindmaps.

Ergebnisse: Die Daten wurden aus 29 Arbeiten aus sieben Ländern mit mehr als 755 teilnehmenden Krankenpflegeschülern zusammengefasst. Die wechselseitige Übersetzung zeigte, dass Lehraktivitäten, die eine signifikante Veränderung der affektiven Domänenentwicklung bewirkten und so zur Verinnerlichung des Lernens führten, solche waren, die die Krankenpflegeschüler über ein internationales Praktikum oder ein interprofessionelles Trainingsprogramm mit einer neuen Patienten-, Personen- oder Berufskultur vertraut machten.

Schlussfolgerung: Die abschließende Synthese präsentiert Schlussfolgerungen, die in den Primärstudien nicht ersichtlich sind. Um die Studierenden so zu fördern, dass sie Einstellungen und Werte entwickeln, die mit dem Beruf übereinstimmen, müssen sich Akademiker und registrierte Praktiker darauf konzentrieren, neben dem regulären Lehrplan bereichernde Aktivitäten zu schaffen, die: auf kulturellen Themen basieren, die Überzeugungen und Annahmen in Frage stellen, entweder immersiv sind oder länger als 6 Wochen wiederholt werden, auf klinischer Praxis basieren oder in dieser enthalten sind, und regelmäßige Möglichkeiten zur Reflexion der Prämissen mit erfahrenem Personal bieten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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