Arrey Mbayong Napoleon*
Zweck: Diese Forschung wird durchgeführt, um einige der möglichen Faktoren zu untersuchen, die Absolventen der Generation Y ohne IT-Hintergrund anziehen und in einem IT-orientierten Unternehmen halten können. Der Hauptunterschied zwischen dieser Studie und ähnlichen Studien im gleichen Bereich besteht darin, dass diese Arbeit zwei Theorien anderer Wissenschaftler in einem Modell vereint. Andere Studien behandelten die Bekanntheit der Arbeitgebermarke und die Arbeitgeberassoziation als getrennte Modelle. In dieser Studie wurden jedoch beide Modelle in einem Modell zusammengefasst und getestet, um festzustellen, ob die Ergebnisse dazu führen können, dass Absolventen der Generation Y ohne IT-Hintergrund möglicherweise in einem IT-orientierten Unternehmen angezogen und gehalten werden. Methodik: Diese Studie konzentriert sich hauptsächlich auf Mitarbeiter der Generation Y, die ihren Abschluss gemacht haben oder noch machen werden, sowie auf diejenigen, die bereits arbeiten. Die Stichprobengröße für diese Studie betrug 300 zufällig ausgewählte Studenten von Universitäten in der Region Hertfordshire im Norden Londons, Großbritannien. Die Studie verfolgte einen quantitativen Ansatz und die Umfragen wurden an die Zielbevölkerung verteilt. Die gesammelten Daten wurden mithilfe der Software SPSS 2.0 und Smart PLS analysiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Bekanntheit der Arbeitgebermarke eine wichtige und bedeutende Beziehung zur Arbeitgebermarkenassoziation hat, die in dieser Studie als Karrierechancen, Gehalt/Leistungen und Vergütungen sowie Arbeitsumfeld dargestellt wurde. Aus der Analyse ließ sich folgern, dass die meisten IT-Unternehmen keine Nicht-IT-Absolventen anziehen, da sie kein positives Markenimage haben. Die Ergebnisse zeigten auch, dass Karrierechancen im Gegensatz zu anderen Ergebnissen keinen signifikanten Einfluss auf die Attraktivität und Bindung von Arbeitsplätzen haben. Diese Diskrepanz kann auf kulturelle Unterschiede und die Wahl der Zielgruppe zurückgeführt werden. Andere Variablen wie Gehalt/Leistungen und Vergütungen sowie Arbeitsumfeld hatten jedoch einen positiven Einfluss auf die Attraktivität und Bindung von Arbeitsplätzen, wie in anderen Studien nachgewiesen wurde. Einschränkungen: Diese Studie wurde auf eine quantitative Untersuchung beschränkt, wodurch eine Mischung aus quantitativer und qualitativer Studie völlig ignoriert wurde. Infolgedessen wurden viele Informationen nicht erhalten, die dazu beigetragen hätten, das Konzept der Anwerbung und Bindung von Nicht-IT-Absolventen für die Arbeit in einem IT-Unternehmen wie IBM besser zu verstehen.
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