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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Kann eine pflegerische Intervention die Schlafmusterstörungen bei Patienten verbessern, die sich in der Morgen- und Nachmittagsschicht einer Hämodialyse unterziehen?

Abstract

Nadia Mohamed Taha, Zeinab Hussain Ali

Schlafstörungen kommen bei Dialysepatienten äußerst häufig vor. Bis zu 80 % der Patienten berichten von subjektiven Schlafbeschwerden. In dieser Studie wurde die Effektivität von Pflegeleitlinien zur Verbesserung von Schlafmuster und Schlafqualität bei Patienten mit Nierenversagen im Endstadium untersucht, die sich in der Morgen- und Nachmittagsschicht einer Hämodialyse unterziehen. Für diese Studie wurde ein kontrolliertes, quasi-experimentelles Design mit Vorher- und Nachher-Beurteilung verwendet. Alle Patienten (60), die sich einer Hämodialyse unterzogen, waren zwischen 18 und 75 Jahre alt und wurden mindestens drei Monate lang entweder morgens (6.30 bis 10.30 Uhr) oder nachmittags (15.30 bis 19.30 Uhr) untersucht. Die Studie wurde in den Einheiten für nephrologische Hämodialyse des Universitätskrankenhauses Zagazig durchgeführt. Die Forscher entwickelten einen Interviewfragebogen zur Erhebung von Daten zu soziodemografischen Merkmalen, physischen Gesundheitsproblemen, psychosozialen Faktoren, Gefühls- und biochemischen Faktoren der Patienten sowie zum Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) und der Epworth Sleepiness Scale (ESS). Pflegeinterventionsrichtlinien, die auf identifizierten Faktoren basieren, die Schlafstörungen beeinflussen, können das Schlafmuster und die Schlafqualität von Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz unter Hämodialyse verbessern, indem sie auf ihre physischen, psychosozialen Faktoren und die Gefühle der Patienten einwirken. Allerdings scheinen sie bei Patienten, die morgens Dialysesitzungen erhalten, wirksamer zu sein als bei Patienten, die nachmittags Dialysesitzungen erhalten. Daher ist es wichtig, dass die Pflegekräfte die Faktoren identifizieren, die die Schlafqualität dieser Patienten negativ beeinflussen können, und Strategien entwickeln, um ihre Schlafstörungen zu reduzieren. Die Ergebnisse sollten durch randomisierte klinische Studien weiter bestätigt werden, um die Einschränkungen durch Störfaktoren zu vermeiden. Die Auswirkungen biochemischer Parameter auf Schlafqualität und -muster müssen weiter untersucht werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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