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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Bewertung der Grundangst und der Auswirkung pflegerischer Interventionen auf die postoperative Angst bei chirurgischen Patienten des Lehrkrankenhauskomplexes der Obafemi Awolowo University, Ile Ife, Nigeria

Abstract

Adetunji Oluseye Adetayo und Salawu Rasidi Akinade

Der Tag der Operation war für chirurgische Patienten der schlimmste Tag ihres Lebens. Patienten zeigen unterschiedliche Angstzustände im Hinblick auf das, was sie in Zukunft erwartet. Diese sind mit vielen Faktoren verbunden, beispielsweise Art und Umfang der geplanten Operation, Geschlecht, Alter, vorherige Operationserfahrungen und persönliche Neigung zu unangenehmen Ereignissen. Ziel der Studie war es, die Angstzustände zu Beginn und die Auswirkungen pflegerischer Interventionen auf postoperative Angstzustände bei chirurgischen Patienten zu bewerten.

Es wurde eine quasi-experimentelle Studie mit zwei Gruppen mit Vor- und Nachtest durchgeführt, an der dreißig chirurgische Patienten teilnahmen. Die Stichprobengröße wurde mithilfe der Leslie-Kish-Formel bestimmt und es wurde eine Methode der gezielten Stichprobennahme angewendet, um jeweils 15 chirurgische Patienten für die Experimental- und Kontrollgruppen auszuwählen. Die Interventionsgruppe verfügte über strukturierte Pflegeinformationen, die Kontrollgruppe jedoch nicht. Die Daten wurden mithilfe des Statistikpakets für Sozialwissenschaften, Version 21, verarbeitet. Zwei Forschungsfragen wurden mithilfe deskriptiver Prozentstatistiken beantwortet und eine Hypothese mithilfe der Inferenzstatistik des Student-t-Tests mit einem Signifikanzniveau von 0,05 getestet.

Diese Studie zeigt, dass Angstzustände bei allen chirurgischen Patienten üblich sind. Die chirurgischen Patienten (sowohl in der Experimental- als auch in der Kontrollgruppe) (33 %) litten präoperativ unter starken Angstzuständen. Die prozentuale Abnahme der Anzahl der Befragten, die starke Angstzustände äußerten, in der Experimentalgruppe (40 % Abnahme auf 26,7 %), wenn sie von der präoperativen zur postoperativen Phase übergehen, im Vergleich zur Kontrollgruppe (26,7 % Zunahme auf 33,3 %). Dies zeigt den relativen Einfluss der Pflegeintervention, aber die mittleren Unterschiede der Angstzustände der Experimentalgruppe betrugen 0,08, während die der Kontrollgruppe 0,15 betrugen. Das Ergebnis zeigt keinen signifikanten Unterschied im Angstniveau zwischen den Teilnehmern der Experimental- und Kontrollgruppe (p=0,514).

Bei chirurgischen Patienten sollte im perioperativen Umfeld auf Angstzustände geachtet werden. Die Informationen, die jeder chirurgische Patient benötigt und erhält, sollten patientenbezogen beurteilt werden, um ein Versäumnis präoperativer Informationen zu vermeiden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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