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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Beurteilung der Werte einiger Elektrolyte bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion

Abstract

Salim Hussein Hassan, Ahmed Ali und Jaafar Khalaf Ali

Hintergrund: Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) ist eine der häufigsten Formen der Schilddrüsenfunktionsstörung. Sie beeinflusst den Elektrolytwert.

Ziel: Ziel der Studie war es, die Auswirkungen einer Schilddrüsenunterfunktion auf bestimmte Elektrolyte und den Gesamtkalziumspiegel zu untersuchen.

Patienten und Materialien: Insgesamt wurden dreißig bekannte Fälle von Hypothyreose und zwanzig alters- und geschlechtsgleiche Kontrollpersonen ausgewählt. Von beiden (Patienten und Kontrollpersonen) wurden Blutproben entnommen, um das Schilddrüsen-stimulierende Hormon (TSH) mit der ELISA-Methode zu bestimmen. Kalium, Natrium und Kalzium wurden außerdem automatisch mit dem Gerät Genex Elyte 4 gemessen.

Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass die Gesamtkalzium- und Natriumwerte in den Fällen im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant (p<0,05) sanken, während der Kaliumspiegel in den Fällen im Vergleich zur Kontrollgruppe nicht signifikant (p>0,05) sank. Die Ergebnisse zeigten auch eine signifikante negative Korrelation zwischen Serum-TSH-Wert und Kalziumspiegel bei Patienten. Erhöhte TSH-Werte senken die Serumkalzium-, Natrium- und Kaliumwerte.

Schlussfolgerung: Es wurde festgestellt, dass der Gesamtkalziumspiegel bei Personen mit Schilddrüsenunterfunktion sowie Natriumspiegel signifikant verringert war.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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