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Ein ungewöhnlicher Fall von doppelten Unterkieferparaprämolaren: Ein mittels Cone-Beam-Computertomographie ausgewerteter Fallbericht

Abstract

Soha M. Basha, Bashayer S. Helaby und Manar H. Alhefdhi

Hintergrund: Zusätzliche Zähne im Mund eines Patienten werden wissenschaftlich als überzählige Zähne bezeichnet. Bei Patienten mit Entwicklungsstörungen treten häufig mehrere überzählige Zähne auf. Die Cone-Beam-Computertomographie (CBCT) ist ein dreidimensionales Bildgebungsverfahren, das eine präzise Fallplanung ermöglicht. Ziel dieses Artikels ist es, einen seltenen Fall von doppelten Paraprämolaren in einem einzigen Quadranten vorzustellen und diese Zähne mithilfe der Cone-Beam-Computertomographie (CBCT) zu untersuchen.

Fallbeschreibung: Eine 28-jährige philippinische Patientin kam in die PNU-Zahnklinik. Sie war medizinisch fit, nahm keine Medikamente und es wurden keine Allergien festgestellt. Die intraorale Untersuchung ergab das Vorhandensein von zwei überzähligen Zähnen im Bereich zwischen Nr. 35 und Nr. 36. Die Paraprämolaren befinden sich im dritten Quadranten und haben beide eine normale Form und Farbe. Was die Position betrifft, ist der erste überzählige Zahn lingual durchgebrochen, der zweite befindet sich in der Bogenlinie, ist jedoch leicht nach lingual geneigt. Aufgrund der zusätzlichen Zähne wurde in diesem Bereich ein mäßiger Engstand festgestellt. Die Patientin bestritt jegliche Familienanamnese mit ähnlichen Befunden.

Diskussion: Die Extraktion des ersten überzähligen Zahns wurde nach einer Röntgenanalyse mittels CBCT durchgeführt, um eine ordnungsgemäße Mundhygiene zu ermöglichen, eine Speiserestebildung zu verhindern und mögliche Auswirkungen auf die Nachbarzähne auszuschließen. Die Extraktion wurde vorsichtig durchgeführt, ohne die anatomischen Strukturen zu beschädigen. Unter Berücksichtigung der anatomischen Position des Zahns haben wir eine Schiene zur Zahnstabilisierung für den Fall einer Beweglichkeit der Nachbarzähne vorbereitet. Die Extraktion wurde unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Patient wurde nach der Extraktion weiter untersucht, es wurden keine Komplikationen gemeldet.

Schlussfolgerung: Bei einem nicht-syndromalen Patienten wurden doppelte Paraprämolaren gefunden. Mithilfe der CBCT lassen sich fehlgestellte überzählige Zähne präzise lokalisieren und ein angemessener Behandlungsplan ohne Komplikationen erstellt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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