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Ein Fall von Metastasierung des zentralen Nervensystems bei einem anaplastischen Lymphomkinase-positiven anaplastischen großzelligen Lymphom, manifestiert als Vaskulitis des zentralen Nervensystems

Abstract

Hongjuan Wang, Xiaowei Xu und Lanjuan Li

Einleitung: Das anaplastische großzellige Lymphom (ALCL) ist eine seltene, spezielle Untergruppe der T-Zell-Non-Hodgkin-Lymphome (T-Zell-NHL). Patienten mit positiver Anaplastischer Lymphomkinase (ALK) sind im Allgemeinen jünger und haben eine bessere Prognose. Eine Beteiligung des Zentralnervensystems (ZNS) ist bei T-Zell-NHL hingegen selten und hat eine schlechte Prognose. Es gab keine Berichte über ALK + ALCL und ZNS-Vaskulitis.

Fallpräsentation: Bei einem 17-jährigen Jungen, bei dem ALK + ALCL diagnostiziert wurde und der sechs Zyklen systemischer Chemotherapie durchlaufen hatte, wurde zunächst eine schwere ZNS-Vaskulitis diagnostiziert. Schließlich wurde jedoch aufgrund einer Hirnnervenlähmung, der Darstellung von Läsionen im MRT und PET-CT sowie des Nachweises von Tumorzellen in der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) mittels Durchflusszytometrie eine ZNS-Metastasierung von ALCL festgestellt.

Schlussfolgerung: Wir präsentieren zunächst einen Fall von ZNS-Metastasen bei systemischem ALK + ALCL, begleitet von ZNS-Vaskulitis. Wenn ein ALK + ALCL-Patient ZNS-Symptome hatte, während die Bildgebung eine ZNS-Vaskulitis ergab, müssen wir darauf achten, dass bei dem Patienten möglicherweise eine ZNS-Beteiligung vorliegt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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