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Auf dem Weg zu einer möglichen Krebsheilung durch Immuntherapie der minimalen Resterkrankung

Abstract

Shimon Slavin, Nadir Askenasy und Chaya Brodie

Basierend auf der Strategie der prädiktiven, präventiven und personalisierten Medizin (PPPM) zur Behandlung von Krebs sollten Immuntherapie und zusätzliche gezielte Krebsbehandlungsmodalitäten in Betracht gezogen werden, um Krebs nach einer erfolgreichen konventionellen Behandlung in einem frühen Stadium der Krankheit zu heilen. Alternativ sollte die PPPM-Strategie im Stadium der minimalen Resterkrankung (MRD) angewendet werden, das nach erfolgreicher Reinduktion einer zweiten oder nachfolgenden Remission herbeigeführt wird.
Glücklicherweise kann bei den meisten Krebspatienten nach einer konventionellen Behandlung ein Stadium der minimalen Resterkrankung erreicht werden, aber bei Abwesenheit sichtbarer Krankheit oder fehlender Symptome wird eine weitere Behandlung normalerweise abgelehnt. Bei Risikopatienten sollte eine PPPM mit innovativer und sicherer Behandlung mit Schwerpunkt auf Immuntherapie in Betracht gezogen werden, da eine Eradikation der MRD erreicht werden kann, während eine Behandlung der offensichtlichen Krankheit möglicherweise nicht mehr möglich ist. Ähnlich wie bei der Behandlung von Infektionskrankheiten sollte das Ziel sein, Hochrisikofälle frühzeitig zu erkennen und MRD zu behandeln, da verbleibende maligne Zellen mit den verfügbaren Bildgebungstechnologien nicht erkannt werden können.
Die Botschaft ist, dass im Stadium einer minimalen Resterkrankung die Konzentration auf Immuntherapie und andere gezielte Krebsbekämpfungsmethoden sicher und erfolgreich sein kann und möglicherweise der einzige Weg ist, Krebs zu heilen oder zumindest das Tumorwachstum besser unter Kontrolle zu bringen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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