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Drei Fälle von refraktärer Anämie mit Ringsideroblasten, die auf Chloroquin ansprachen

Abstract

Mohammed Salhab, Ali Zaidi, Iffat Adeel, Sana Saeed, Zeba Aziz, Azra Raza und Michael Auerbach

Wir berichten über drei Fälle von myelodysplastischem Syndrom (MDS), refraktärer Anämie mit Ringsideroblasten (RARS), die auf das Antimalariamittel Chloroquin in Kombination mit rekombinantem Erythropoietin (Darbepoetin alfa) reagierten. Alle drei Patienten blieben entweder transfusionsunabhängig oder erreichten dies und erhöhten ihren Hämoglobinspiegel um mindestens 1 g/dl. Die Reaktionen traten rasch ein und wurden innerhalb der ersten 4-6 Wochen nach Beginn der Therapie klinisch sichtbar. Alle Patienten wurden mindestens 6 Monate lang beobachtet und blieben während dieser Zeit transfusionsunabhängig. Chloroquin beeinflusst mehrere Zellwege, aber der genaue Wirkungsmechanismus bei RARS-
Patienten ist unklar.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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