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Die Bedeutung intraoperativer klinischer und beschleunigungsmetrischer Untersuchungen bei der Vorhersage einer Thalamotomie

Abstract

Katalin Oterdoom

Die Thalamotomie, ein neurochirurgisches Verfahren zur Behandlung von Bewegungsstörungen wie Parkinson und essentiellem Tremor, hat sich mit den Fortschritten in Technologie und Operationstechniken erheblich weiterentwickelt. Dieser Artikel untersucht die Bedeutung intraoperativer klinischer und akzelerometrischer Bewertungen bei der Vorhersage von Thalamotomieergebnissen. Intraoperative klinische Bewertungen liefern Echtzeit-Feedback zum neurologischen Status und gewährleisten so die Sicherheit und Anpassung des Verfahrens. Akzelerometrische Bewertungen bieten objektive Messungen der Tremorschwere und helfen bei der gezielten Läsionierung. Die Integration dieser Bewertungen ermöglicht einen patientenzentrierten Ansatz, der die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Ergebnisse erhöht und gleichzeitig Nebenwirkungen minimiert. Dieser Artikel betont die Bedeutung dieser Bewertungen für die Verbesserung der Thalamotomiepräzision und der Patientenergebnisse.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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