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Die Notwendigkeit einer Bluttransfusion bei laparoskopischen Appendektomien im Notfall: ein Qualitäts- und Kostenverbesserungsprojekt QIP/CIP

Abstract

Kallis Sideri

Ziel :

a) Ermitteln Sie die Anzahl der Patienten, die in den letzten 10 Jahren in unserem Krankenhaus während einer laparoskopischen Appendektomie eine Bluttransfusion benötigten.

b) Ist eine G/S vor laparoskopischen Notfalleingriffen gemäß der Literaturangaben wirklich erforderlich?

c) Welche Auswirkungen hat dieses Vorgehen auf die Qualität/Kosten sowie welche finanziellen und zeitlichen Auswirkungen hat die Zurückweisung/Duplikation von Proben?

Verfahren:

1. Identifizierung der Probe: elektronische Patientenakte und elektronische Datenbank für Bluttransfusionen.

2. Stichprobengröße und Zeitraum: 1288 Patienten, Erwachsene und Kinder >5 Jahre, bei denen in den letzten 10 Jahren im Worthing Hospital eine laparoskopische Notfall-Appendektomie durchgeführt wurde.

3. Probenentnahme: Konsekutive und zeitliche Probenentnahme

4. Datenanalyse: Häufigkeit von Bluttransfusionen, keine Notwendigkeit für komplexe statistische Analyse.

Ergebnisse:
Bei nur sieben Patienten wurde eine Bluttransfusion registriert: 1) Zwei Patienten im Alter von über 70 Jahren erhielten aufgrund anderer Komorbiditäten eine postoperative Bluttransfusion. 2) Zwei Patienten hatten keine elektronische Aufzeichnung der Transfusion. 3) Zwei Patienten erhielten eine Transfusion mit anderen Blutprodukten wie z. B. FFPs gegen INR-Inversion und Gerinnungsprobleme. 4) Ein Patient hatte einen Blinddarmtumor, erhielt eine Transfusion gegen Anämie und wurde später einer Hemikolektomie rechts unterzogen.

Schlussfolgerung:
Unsere Ergebnisse zeigen, dass keiner unserer Patienten eine intraoperative Bluttransfusion aufgrund einer Gefäßverletzung benötigte. Bei Bedarf kann das Protokoll für schwere Blutungen verwendet werden. Wir werden diese Daten für ein Kostenoptimierungsprojekt verwenden.

 Biografie :
Kallis Sideri ist Mitglied der Western Sussex Hospitals und arbeitet derzeit auch im Worthing Hospital NHS Foundation Trust, Großbritannien

 

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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