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Der Einfluss der primären Gesichtsemotionswahrnehmung auf die kortikospinale Erregbarkeit

Abstract

Chiara Fiori

Diese Studie untersucht, wie sich die Wahrnehmung primärer Gesichtsemotionen auf die kortikospinale Erregbarkeit auswirkt. Die kortikospinale Erregbarkeit wird mithilfe transkranieller Magnetstimulation (TMS) gemessen, während die Teilnehmer Gesichtsausdrücke betrachten, die verschiedene primäre Emotionen zeigen. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Modulation der kortikospinalen Erregbarkeit als Reaktion auf bestimmte Gesichtsemotionen und werfen Licht auf das komplexe Zusammenspiel zwischen Emotionswahrnehmung und motorischer Systemaktivität.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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