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Überlagerungstechnik bei der Identifizierung von Menschen: Fallberichte

Abstract

Luiz Airton Saavedra de Paiva und Ana Paula Alvarenga Antonio Rabelo

Die Identifizierung von Personen ist eines der Hauptziele der forensischen anthropologischen Untersuchung menschlicher Überreste. Für den Vergleich zwischen den zu Lebzeiten aufgezeichneten Daten und den durch die Untersuchung der Leiche gewonnenen Daten werden zuverlässige Techniken verwendet. Die Überlagerungstechnik, die häufig im kraniofazialen Segment verwendet wird, wurde in den hier vorgestellten Fällen im maxillomandibulären Segment angewandt. Studien zur zweidimensionalen fotografischen Überlagerung wurden mithilfe computergenerierter Bilder unter Verwendung von Adobe ® Photoshop ® CS 6.0 © (1990-2003 Adobe Systems Incorporated) für Windows durchgeführt. Die Bildüberlagerung kann ein Hilfsmittel im Identifizierungsprozess sein und hat wesentlich zum Ergebnis der Forensik bei der Identifizierung von Personen beigetragen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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