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Sexueller Mord durch ein Familienmitglied: Bericht über zwei Fälle und Diskussion der Motivationsfaktoren

Abstract

Nouma Youssef, Ben Amar Wiem, Hammami Zouheir und Maatoug Samir

Sexueller Mord ist eine besondere Form des Mordes und eine extreme Form sexueller Gewalt. Dieses Phänomen wurde in der psychiatrischen, psychologischen und forensischen Literatur ausführlich behandelt. Dennoch ist es manchmal schwierig, die Motive hinter einem sexuellen Mord zu verstehen, insbesondere wenn er im engen familiären Umfeld geschieht.

Wir berichten über zwei Fälle von Sexualmord an Frauen, die von einem Familienmitglied begangen wurden, das kein Sexualpartner oder Ex-Partner war. Der sexuelle Charakter wurde durch Laborbeweise bestätigt, die auch die Identifizierung des Täters ermöglichten. In beiden Fällen hatten die Täter keine Vorstrafen wegen Gewalt und standen nicht unter Drogeneinfluss. Darüber hinaus ergab die psychologische Autopsie keine psychiatrischen Störungen bei den Tätern.

In diesem Artikel beschreiben wir die Ergebnisse und diskutieren die Merkmale dieser Art von Mord sowie die Motivationsfaktoren im Zusammenhang mit unserem soziokulturellen und rechtlichen Kontext.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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