Carmignano SM, Bellomo GR, d'Alessandro A, Mandolesi S, Sablone A, Mandolesi D, Barassi G5 und Saggini R
Weltweit leiden eine Million Erwachsene an peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK), eine Zahl, die mit der Alterung der Bevölkerung wahrscheinlich noch steigen wird. Die pAVK der unteren Extremitäten ist eine Komponente der systemischen Arteriosklerose und birgt ein deutlich erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität.
Material und Methoden: 48 Patienten wurden rekrutiert. Bewegungstherapie kombiniert mit Nordic-Walking- und Cyclette-Programm bei Patienten mit pAVK im zweiten Stadium IIA auf der Leriche-Fontaine-Skala, die mindestens sechs Monate lang stabil war, mit Intervall-Freilauf (IML) zwischen 200 und 300 Metern.
Ergebnis: In Gruppe A ergab der Free-Shift-Range-Test (IML) 137 ± 12 Meter in T0, was zu statistisch signifikanten Nachbearbeitungswerten von T1 222 ± 10 (p < 0,05) führte. In Gruppe B T0 138 ± 6 Meter Die in dieser Studie erzielten Ergebnisse zeigten, dass die beiden Übungsarten zumindest nach einer kurzen Trainingsphase hinsichtlich der Steigerung der Autonomie des Weges und der Verbesserung der Lebensqualität (QoL) ähnlich sind.
Schlussfolgerung: Die Vorteile regelmäßiger körperlicher Aktivität und umfassender Sekundärprävention können Patienten mit PAVK zugute kommen, indem sie die funktionelle Kapazität erhalten oder verbessern und kardiovaskuläre Ereignisse reduzieren.
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