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Posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom während der Induktionsbehandlung einer Philadelphia-positiven akuten lymphatischen Leukämie bei einem erwachsenen Patienten: Erster Fallbericht und Literaturübersicht

Abstract

Juliette Reure, Frederic Peyrade, Christine Lebrun-Frenay, Jean Dellamonica, Salvatore Caruso, Esma Saada, Valentine Richez, Sophie Raynaud, Antoine Thyss und Lauris Gastaud

Das posteriore reversible Enzephalopathiesyndrom (PRES) ist ein reversibles klinisches und radiologisches Syndrom. Die Umstände seines Auftretens sind vielfältig und die Pathophysiologie unklar. Die Haupttheorie bezieht sich auf das Auftreten von Bluthochdruck, der zur Verschlechterung der zerebralen Autoregulation führt. Dies ist ein akutes oder subakutes Syndrom, dem oft Krampfanfälle vorausgehen. Symptome sind Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen und Erbrechen oder Sehstörungen. Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns ist der Goldstandard und hebt Hinweise auf Hyperintensitäten auf T2 hervor (bilateral, symmetrisch, reversibel und vorwiegend posterior). Es wurden mehrere Fälle als Komplikation während der Behandlung von akuter lymphatischer Leukämie (ALL) im Kindesalter gemeldet, aber nur wenige Fälle wurden bei erwachsenen Patienten und insbesondere bei Philadelphia-positiver ALL veröffentlicht. Wir berichten über den ersten Fall von Philadelphia-positiver ALL bei einem Erwachsenen mit Entwicklung von PRES nach der Induktionstherapie.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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