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Neue Technik zur Diagnose psychischer Störungen

Abstract

Danuta Ochojska

Die quantitative Elektroenzephalografie (QEEG) wird zur Diagnose neurologischer Störungen immer häufiger eingesetzt und kann gemäß den Empfehlungen der American Academy of Neurology (AAN) und der American Clinical Neurophysiology Society (ACNS) als ergänzende Methode bei der Diagnose von Epilepsie, Gefäßerkrankungen, Demenz und Enzephalopathie eingesetzt werden. Es gibt jedoch nur wenige Studien, die die Bedeutung der QEEG bei der Diagnose psychischer Störungen und therapiebedingter Veränderungen bestätigen. Daher besteht auf diesem Gebiet Bedarf an Analysen. Ziel der Studie ist die Analyse der Nützlichkeit der QEEG bei der Diagnose von Personen mit generalisierten Angststörungen. Unsere Forschung erfolgt in Form von Fallstudien. Das Dokument präsentiert eine gründliche Analyse der QEEG-Ergebnisse von fünf kürzlich untersuchten Personen mit einer psychiatrischen Diagnose: generalisierte Angststörung. Die Ergebnisse zeigen spezifische Musteramplituden bei C3 und C4. Bei allen untersuchten Patienten wiederholen sich zwei Abhängigkeiten: geringer Beitrag der Wellenamplituden des sensorisch-motorischen Rhythmus (SMR) und hohe Beta2-Wellenamplituden, die höher oder gleich den Alpha-Amplituden sind. Die QEEG-Studie liefert wichtige Informationen über die Spezifität der Gehirnwellen von Menschen mit generalisierter Angststörung und ermöglicht daher eine vorläufige und schnelle Diagnose der Funktionsstörung. Es ist auch möglich, durch QEEG Veränderungen zu überwachen, die als Folge von Psychotherapie, pharmakologischer Therapie und EEG-Biofeedback auftreten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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