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Überwachung des Spektrums der Spenderrückstellungen in einer Krankenhausblutbank: Die Erfahrung eines Krankenhauses der tertiären Versorgung

Abstract

Attika Khalid, Nazia Khalid und Madeeha Rehan

Einleitung: Bei einem ständig steigenden Bedarf an Blut und Blutprodukten verringern Spenderrückstellungen nicht nur den bestehenden Spenderpool, sondern auch die Möglichkeit weiterer Spenden durch den potenziellen Blutspender. Diese Studie zielt darauf ab, Einblicke in die Häufigkeit und Ursachen von Rückstellungen in der Region zu gewinnen. Methoden: Diese retrospektive Studie wurde in der Blutbank des Fauji Foundation Hospital in Rawalpindi durchgeführt. Alle potenziellen Spender wurden auf der Grundlage ihrer Krankengeschichte, körperlichen Untersuchung und Blutbildbestimmung bewertet. Den Spendern, die nach den oben genannten Kriterien als geeignet erachtet wurden, wurde Blut entnommen und auf Malaria, Hepatitis B, C, HIV und Syphilis getestet. Ergebnisse: Von den insgesamt 4225 potenziellen Spendern waren 26 (0,61 %) weiblich, 1988 (47 %) waren zwischen 15 und 30 Jahre alt. Von den gesamten potenziellen Spendern wurden 9,7 % (410) zurückgestellt. Von den Zurückgestellten wurden 64 % bereits vor der Spende bei der ersten Anamnese und Untersuchung zurückgestellt. Die häufigste Ursache für die Zurückstellung vor der Spende war Anämie (52,4 %), gefolgt von Leukozytose (19,7 %) und Thrombozytopenie (4,8 %). Zu den Zurückstellungen nach der Spende gehörten Patienten, die seropositiv für Hepatitis B, C, HIV, Malaria oder Syphilis waren. Sie machten 34 % aller Zurückstellungen aus. Hepatitis B war mit etwa 49,6 % der häufigste Grund für die Zurückstellung nach der Spende, gefolgt von Hepatitis C (46 %). Es wurden nur 05 HIV-positive Fälle gemeldet. Schlussfolgerung: Die Analyse der Häufigkeit und Ursachen von Spenderzurückstellungen kann nicht nur dazu beitragen, den Verlust von Spendern zu verhindern, sondern auch dazu, Rekrutierungsbemühungen einzuleiten und eine allgemeine Aufklärungskampagne zur Sicherheit und den Vorteilen des Spendenprozesses auf Massenebene zu etablieren, um freiwillige Spender beiderlei Geschlechts zu mobilisieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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