Helena Machado
Offizielle technische und wissenschaftliche Empfehlungen zu Standardverfahren und Qualitätskontrolle im Bereich der Vaterschaftsprüfung
decken keine Fragen zu Methoden der Identifizierung von Personen bei der Durchführung von Vaterschaftsuntersuchungen ab, die für
die Betroffenen obligatorisch sind – gerichtlich angeordnete Elterntests. Ziel dieses Artikels ist es, die wichtigsten Probleme zu untersuchen, denen sich forensische Labore
bei der Probenentnahme für gerichtlich angeordnete Vaterschaftsuntersuchungen gegenübersehen, und so zur laufenden Debatte über die sozialen und ethischen
Auswirkungen von Elterntests beizutragen und neue Dimensionen dieser Praxis zu eröffnen.
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