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Hämophilie in Entwicklungsländern: Eine Analyse der ersten Daten aus Kamerun, Afrika

Abstract

CT Tagny, S Moudourou, A Ndoumba und D Mbanya

Hintergrund und Ziel: In Afrika südlich der Sahara bleibt Hämophilie ein großes Problem, vor allem aufgrund mangelnder Kenntnis der Krankheit, begrenzter Screeningmöglichkeiten und mangelnder Behandlungsmöglichkeiten. Ziel dieser Studie ist es, die Merkmale kamerunischer Patienten mit Hämophilie zu erörtern.

Methoden: Es wurde eine retrospektive Studie anhand der Daten von vier Hauptstudien zwischen 1972 und 2010 in Kamerun durchgeführt. Epidemiologische, klinische und biologische Merkmale von Menschen mit HIV in Kamerun wurden analysiert.

Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Patienten lag zwischen 14 und 16,2 Jahren. Alle in den Studien erfassten Hämophiliepatienten waren männlich. Bei den meisten Patienten lag die Häufigkeit der Blutungen zwischen 2 und 15 Blutungen pro Jahr. In der Studie von 2010 wurden bei fast allen Patienten chronische Gelenkkomplikationen festgestellt. Hämophilie A war häufiger als B und machte in den Studien von 2008 bzw. 2010 88,4 % bzw. 87,5 % aus. Alle 37 in der Studie von 2010 erfassten Patienten waren trotz mehrfacher Transfusionshistorie HIV-negativ.

Schlussfolgerung : Einige Merkmale der Hämophilie in Kamerun unterscheiden sich von denen in anderen afrikanischen Ländern. Wie in vielen Ländern ist jedoch die ständige Verfügbarkeit von Gerinnungsfaktorkonzentraten für Patienten die größte langfristige Herausforderung.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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