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Harakiri: Zwei Fälle von Selbstmord durch Messerstecherei

Abstract

Ivana Milosevic, Drazen Cuculic, Antun Ferencic*

Harakiri ist eine Form des japanischen rituellen Selbstmords. Dabei wird mit einem scharfen Gegenstand eine Wunde im Unterleib verursacht, die zur Ausweidung und einem langsamen und qualvollen Tod führt. Die beiden in diesem Artikel beschriebenen Fälle von Selbstmord durch Harakiri sind die einzigen, die sich im Laufe von 20 Jahren im Großraum Rijeka ereigneten. Ein Opfer litt an Depressionen mit psychotischen Episoden, während für das andere Opfer keine näheren Hintergrundinformationen verfügbar waren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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