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Tödliche Stürze aus großer Höhe in Shanghai, China, 2002–2011

Abstract

Ai-Min Xue

Todesfälle durch Stürze aus der Höhe sind ein komplexes forensisches Problem. Sie können bei Selbstmord, Unfällen oder sogar Mord eintreten. Studien zu Stürzen aus der Höhe scheinen in China selten zu sein. Für diese Studie wurden 250 Personen, die in Shanghai bei Stürzen aus der Höhe ums Leben kamen, aus den Akten des SPSB von 2002 bis 2011 rückwirkend ausgewählt. Wir haben die demografischen Daten, die Todesursache, die Befunde der forensischen Untersuchung und die Ergebnisse toxikologischer Tests ausgewertet. Insgesamt handelte es sich um 250 Personen, davon 176 Männer und 74 Frauen. 223 Personen wurden identifiziert. Das Alter reichte von 1 Jahr bis 86 Jahre. Das Durchschnittsalter lag bei etwa 33,4 ± 15,3 Jahren. Der Anteil der 18- bis 29-Jährigen war am höchsten. Unter den 223 identifizierten Personen waren 170 Chinesen und 53 Ausländer aus 17 Ländern. Todesarten waren hauptsächlich Selbstmord (46 %, 115/250) und Unfälle (18 %, 45/250), während die Zahl der Morde gering war (3,6 %, 9/250). Der Anteil ungeklärter Fälle war hoch (32,4 %, 81/250). In 87 Fällen wurden forensische Vollautopsien durchgeführt. Bei 118 Personen wurden Ethanol und Drogen nachgewiesen. Die psychiatrische Vorgeschichte der Personen wurde in den Akten nicht erfasst. Abschließend lassen sich die Merkmale der Stürze aus großer Höhe in Shanghai, China, wie folgt zusammenfassen: Todesarten waren hauptsächlich Selbstmord und Unfälle, geringer Anteil an Morden und hoher Anteil ungeklärter Fälle. Es gab mehr Männer als Frauen. Die Personen waren hauptsächlich junge Erwachsene. Die in den Akten der forensischen Untersuchung vermerkten Verletzungen traten häufig an den freiliegenden Körperstellen auf.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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