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Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Neuroanatomie, Neurophysiologie und Wendeleistung bei Personen mit Multipler Sklerose

Abstract

Fling Swanson

Diese Studie untersucht die komplexe Beziehung zwischen Neuroanatomie, Neurophysiologie und Wendefähigkeit bei Personen mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS). Multiple Sklerose ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die durch Demyelinisierung und Neuroinflammation gekennzeichnet ist und zu einer Vielzahl von motorischen und sensorischen Beeinträchtigungen führt. Das Verständnis, wie bestimmte neuroanatomische und neurophysiologische Faktoren die Wendefähigkeit beeinflussen, ist entscheidend für die Optimierung von Rehabilitationsstrategien und die Verbesserung der Lebensqualität von Personen mit MS. Durch fortschrittliche Bildgebungstechniken, neurophysiologische Untersuchungen und kinematische Analysen zielt diese Forschung darauf ab, die zugrunde liegenden Mechanismen aufzudecken, die zu Wendedefiziten bei MS-Patienten beitragen. Die Ergebnisse dieser Studie werden wertvolle Einblicke in personalisierte Behandlungsansätze und Interventionen zur Verbesserung der Mobilität und funktionellen Unabhängigkeit dieser Bevölkerungsgruppe liefern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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