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Einfluss von fortgeschrittenen Glykationsendprodukten aus der Nahrung auf den Zellzyklus peripherer Blutlymphozyten

Abstract

Anupriya Chhabra, Anil Kumar Ram, Alka Bhatia und Sumit Goel

Fortgeschrittene Glykationsendprodukte (AGEs) werden mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Es ist bekannt, dass in der Nahrung enthaltene AGEs über den Darm absorbiert werden. Wir wollten die Auswirkungen von in wiederholt erhitztem Speiseöl enthaltenen Nahrungs-AGEs auf das Zellzyklusprofil von Lymphozyten gesunder Freiwilliger untersuchen. Die AGEs wurden mithilfe der wässrigen TCA-Chloroform-Methode extrahiert und 24 Stunden lang mit Lymphozyten inkubiert. Alle Extrakte zeigten ASF (15,42–75,18) zwischen 355–440 nm Wellenlänge. Bei der Inkubation mit AGEs wurde in 10/10 analysierten Proben ein Anstieg des S-Phasenanteils behandelter Lymphozyten (7,67 ± 3,25) im Vergleich zu unbehandelten Lymphozyten (1,5 ± 1,6) beobachtet. Die Ergebnisse legen nahe, dass Nahrungs-AGEs eine Rolle bei der Auslösung der Proliferation von Lymphozyten spielen könnten. Um die Rolle von AGEs in der Nahrung auf die Eigenschaften von Lymphozyten zu untersuchen, die zur Ätiopathogenese von Autoimmunerkrankungen beitragen können, sind umfangreichere Studien erforderlich. Solche Studien könnten uns einen veränderbaren Risikofaktor liefern, der verändert werden kann, um Autoimmunerkrankungen vorzubeugen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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