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ECoG-Korrelationsvariation für die Epilepsieforschung

Abstract

Ziv Yekutieli und Eshel Ben-Jacob

Epilepsie ist eine bekannte Erkrankung, die durch wiederkehrende, grundlose Anfälle gekennzeichnet ist und 1-2 % der Bevölkerung betrifft. Abgesehen vom eigentlichen Anfall und den damit verbundenen Risiken ist die plötzliche und unvorhersehbare Natur des Anfalls einer der am meisten behindernden Aspekte der Epilepsie. Daher würde die Entwicklung einer Methode zur Vorhersage epileptischer Anfälle neue therapeutische Möglichkeiten eröffnen.

Bei der Verwendung der Elektrokortikographie zur Erfassung der Gehirnaktivität von Epilepsiepatienten wird normalerweise der deutliche Anstieg der Gehirnaktivität während des Anfalls aufgezeichnet. Die Daten werden normalerweise verwendet, um den wahrscheinlichen Anfallsherd zu finden. Unter Verwendung derselben Daten haben wir eine Methode angewendet, die bei einer anderen Erkrankung (Ataxia Telangiectasia) verwendet wurde, um quantitative Informationen über Änderungen der Netzwerkkorrelation statt der Netzwerkaktivität zu erhalten. Wir zeigen, dass dies Einblicke in das epileptische Gehirnverhalten bietet und zeigt, dass neben dem Anfallsherd auch andere Bereiche des Gehirns am Anfall beteiligt sind und dass es frühe Anzeichen für den Anfall geben könnte. Diese Erkenntnisse können möglicherweise verwendet werden, um die Anfallswahrscheinlichkeit zu verringern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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