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Frühe atherosklerotische Veränderungen bei Patienten mit idiopathischer Epilepsie: Ägyptische Vorstudie

Abstract

Hala A. Shaheen, Sayed S. Sayed, Lamiaa I. Daker und Mostafa M. Magdy

Hintergrund: Patienten mit Epilepsie unterliegen einem höheren Risiko für Arteriosklerose, die durch die Epilepsie oder Antiepileptika verursacht werden kann. Die Häufigkeit von Arteriosklerose bei Patienten mit Epilepsie wurde in Ägypten bisher nicht untersucht.
Ziel dieser Studie: Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit subklinischer Arteriosklerose und einiger vaskulärer Risikofaktoren bei Patienten mit idiopathischer Epilepsie zu ermitteln und mit klinischen und Labordaten zu korrelieren.
Patienten und Methoden: 90 Patienten mit idiopathischer Epilepsie und 30 gesunde Kontrollpersonen gleichen Alters und Geschlechts wurden einer neurologischen Untersuchung, einer extrakraniellen Karotisduplex-Untersuchung, einem Lipidprofil sowie Harnsäure- und CRP-Werten unterzogen.
Ergebnisse: Der HDL-Cholesterinspiegel war bei allen Patienten mit Epilepsie und bei denen, die mit enzyminduzierenden Antiepileptika behandelt wurden, signifikant niedriger als bei den Kontrollpersonen. Der Harnsäurespiegel im Serum war bei allen Epilepsiepatienten, einschließlich der unbehandelten Patienten und der mit nicht-enzyminduzierenden und polyantiepileptischen Medikamenten behandelten Patienten, statistisch signifikant höher als bei den Kontrollpersonen. Die Dicke der Intima Media der Arteria carotis communis (CCA IMT) war bei allen Epilepsiepatienten, einschließlich der unbehandelten und der mit Enzyminduktoren oder Nichtinduktoren behandelten Patienten, signifikant höher als bei den Kontrollpersonen. Es gab eine signifikante positive Korrelation zwischen der CCA IMT und der Krankheitsdauer sowie der Dauer der antiepileptischen Medikamente.
Schlussfolgerung: Die Häufigkeit subklinischer Arteriosklerose bei den Patienten mit idiopathischer Epilepsie betrug 63,33 %. Die Epilepsie selbst könnte bei den Epilepsiepatienten zu subklinischen atherosklerotischen Veränderungen führen, die durch die antiepileptischen Medikamente, insbesondere die Enzyminduktoren, verschlimmert werden könnten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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