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Kokainbedingte Psychose, frustrierter Selbstmord mit einer Schusswaffe und anschließende Verurteilung wegen versuchten Mordes

Abstract

Bernat N Tiffon1*, Jorge González-Fernández2

Aus der Präsentation und der klinisch-rechtlichen Analyse des Falls lassen sich folgende Schlussfolgerungen ziehen: Die Hoffnungslosigkeit und Angst, die für schwere depressive Störungen mit schweren Symptomen typisch sind, sind im Hinblick auf die Möglichkeit eines Selbstmordrisikos von Bedeutung. Es wird ein Fall von Selbstmord durch die kombinierte Verwendung massiver Kokainaufnahme und eines Schusses in die Brust des Selbstmörders dargestellt, der den Aufprall der Schusswaffe aufgrund der mechanischen und pathologischen Wirkung der massiven Kokainaufnahme im Körper eines chronisch süchtigen Patienten überlebt hat.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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