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Veränderungen der motorischen Netzwerkkonnektivität im Gehirn im Ruhezustand während der Pubertät: Untersuchung geschlechtsbezogener Unterschiede

Abstract

Alicia Lucero

Diese Studie untersucht Veränderungen der motorischen Netzwerkkonnektivität im Gehirn während des Ruhezustands bei Jugendlichen in der Pubertät, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Verständnis geschlechtsbezogener Unterschiede liegt. Daten der funktionellen Magnetresonanztomographie im Ruhezustand einer vielfältigen Kohorte pubertierender Personen wurden analysiert, um Konnektivitätsmuster innerhalb des motorischen Netzwerks zu untersuchen. Unsere Ergebnisse zeigen bemerkenswerte Unterschiede in der motorischen Netzwerkkonnektivität zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmern während dieser kritischen Entwicklungsphase. Das Verständnis dieser geschlechtsbezogenen Unterschiede in der motorischen Netzwerkkonnektivität kann wertvolle Einblicke in die neurologische Grundlage geschlechtsbezogener Unterschiede in der motorischen Funktion und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Jugendlichen liefern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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