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Karotisarterienerkrankung bei Diabetikern: Zeitgenössische Perspektiven

Abstract

Nadeem Ahmed Siddiqui, Asad Moosa, Fareed Shaikh, Waryam Saleh und Avgerinose Efthymios

Karotisarterienerkrankungen tragen wesentlich zur Morbidität und Mortalität von Diabetikern bei, da sie eng mit ischämischen Schlaganfällen in Zusammenhang stehen. Der Zusammenhang zwischen Karotisarteriensklerose und zerebrovaskulärer oder koronarer Arterienerkrankung ist ansonsten gut belegt und weist auf einen Hochrisikopatienten hin. Dieser Zusammenhang ist besonders wichtig bei Diabetikern, die eine hohe Rate an stillen kardiovaskulären Ereignissen aufweisen, da er eine Früherkennung einer zugrunde liegenden Arteriosklerose ermöglicht. Mithilfe der Karotis-Ultraschalluntersuchung können Kliniker heute die Eigenschaften der Karotiswand und der Lumenoberflächen visualisieren, den Schweregrad lokaler und systemischer Arteriosklerose quantifizieren und die Intensität primärer und sekundärer Präventionsstrategien besser steuern. Die Karotisrevaskularisierung bleibt der Behandlungsstandard bei hochgradigen Stenosen, und obwohl mit höheren perioperativen Ereignissen und Restenoseraten zu rechnen ist, überwiegen die Vorteile des Verfahrens immer noch die Risiken. Aktuelle Richtlinien empfehlen die Karotisendarteriektomie als Goldstandardverfahren; bei symptomatischen Diabetikern mit hohem medizinischem Risiko kann jedoch die Karotisstentimplantation eine gültige Alternative sein. Eine optimale Blutzuckerkontrolle und das Management störender Risikofaktoren können kurz- und langfristige Nebenwirkungen lindern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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