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Körperflüssigkeiten und spektroskopische Techniken in der Forensik: Eine perfekte Kombination?

Abstract

Félix Zapata, Inês Gregório, Carmen García-Ruiz

Menschliche Körperflüssigkeiten sind aufgrund der Möglichkeit, ihre genetischen Informationen zu extrahieren, in der Forensik von großem Interesse. Derzeit besteht Bedarf an der Entwicklung einer zerstörungsfreien, schnellen und benutzerfreundlichen Methode zur Erkennung und Identifizierung der Körperflüssigkeiten, die üblicherweise an Tatorten gefunden werden: Blut, Sperma, Vaginalflüssigkeit, Speichel, Schweiß und Urin. In dieser Übersicht werden die zu diesem Thema verwendeten oder erforschten spektroskopischen Techniken unter Berücksichtigung ihrer Vorteile, Einschränkungen und Fortschritte erörtert. Obwohl UV-Vis-Lichtquellen weltweit in forensischen Laboren zur Ortung von Körperflüssigkeiten verwendet werden, sind sie nicht selektiv genug, um eine Bestätigung zu gewährleisten. HSI-, FTIR- und Raman-Spektroskopie scheinen zur Identifizierung und Unterscheidung von Körperflüssigkeiten geeignet zu sein, obwohl zunächst umfassende Forschungen zu einigen ungelösten Aspekten durchgeführt werden müssen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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