Monika Saini und Anup Kumar Kapoor
Aufgrund der Vielfalt krimineller Aktivitäten ist eine genaue und effiziente Identifizierung zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für forensische Anwendungen geworden. Ein neuer Fortschritt in der biometrischen Technologie, die mit Techniken der rechnergestützten Intelligenz ausgestattet ist, ersetzt manuelle Identifizierungsansätze in der Forensik. Biometrie ist ein grundlegender Überprüfungsmechanismus, der Personen anhand ihrer physiologischen und verhaltensbezogenen Merkmale identifiziert. Diese biometrischen Erweiterungen sind in verschiedenen forensischen Identifizierungsbereichen leicht erkennbar, z. B. Gesicht, Fingerabdruck, Iris, Stimme, Handschrift usw. Die Wirksamkeit biometrischer Systeme liegt in verschiedenen Erkennungsprozessen, darunter Merkmalsextraktion, Merkmalsrobustheit und Merkmalsabgleich. Die Entwicklung der forensischen Biometrie deckt ein breites Anwendungsspektrum für die Erkennung physischer und Cyberkriminalität ab. Die forensische Biometrie überwindet auch die Lücken traditioneller Identifizierungssysteme, die auf persönlichen Wahrscheinlichkeiten basierten. Sie gilt als grundlegender Wandel in der Art und Weise, wie Kriminelle erkannt werden. Die vorliegende Studie beschreibt den Beitrag und die Grenzen der biometrischen Wissenschaft im Bereich der forensischen Identifizierung.
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