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Positive Auswirkungen des konditionierten Mediums aus Wharton-Gelee-mesenchymalen Stammzellen auf die Entwicklung von Zebrafischembryonen: antioxidative, überlebens- und regenerative Auswirkungen

Abstract

Vincenzo Cardella

Erforschung des therapeutischen Potenzials von konditionierten Medien aus Stammzellenkulturen: Erkenntnisse aus der Bewertung von Zebrafischembryonen Aus Stammzellkulturen gewonnene konditionierte Medien bieten aufgrund ihres reichen Reservoirs an Wachstums-, Nahrungs- und Schutzfaktoren vielversprechende Aussichten als innovative therapeutische Intervention gegen eine Reihe von Krankheiten. Entscheidend ist, dass die Wirkung und Sicherheit dieser Produkte in vivo gründlich beurteilt werden. Zebrafische erweisen sich als ideales Testfeld für toxikologische Hochdurchsatzanalysen, da sie die Möglichkeit bieten, die Abhängigkeit von Säugetiermodellen bei Wahrung der Zuverlässigkeit zu minimieren. In dieser Studie haben wir uns mit den biologischen Auswirkungen befasst, die es hat, wenn Zebrafischembryonen einem konditionierten Medium aus mesenchymalen Wharton-Stammzellen ausgesetzt werden. Mithilfe eines vielschichtigen Ansatzes, der molekulare, embryologische, verhaltensbezogene und in vivo-Bildgebungsverfahren umfasst, haben wir ein Spektrum von Ergebnissen zutage gefördert, die sich aus nicht-toxischen/nicht-tödlichen Dosierungen des konditionierten Mediums ergeben. Bemerkenswerterweise löste diese Exposition eine Reihe von Reaktionen aus, darunter eine antioxidative Verstärkung, antiapoptotische Aktivität und proregeneratives Potenzial. Dies wurde durch die Hochregulierung mehrerer Gene unterstrichen, die mit antioxidativer Abwehr, Glykolyse und Zellüberleben in Zusammenhang stehen (bcl2l1, mcl1a und bim). Gleichzeitig regulierte das konditionierte Medium proapoptotische Marker herunter. Bemerkenswert ist, dass diese umfassende Untersuchung den bahnbrechenden Versuch darstellt, die Auswirkungen eines konditionierten Mediums auf einen gesamten Organismus gründlich zu analysieren und dabei Entwicklungs-, Molekular- und Verhaltensperspektiven einzubeziehen. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Erkenntnisse eine solide Grundlage für den zukünftigen therapeutischen Nutzen konditionierter Medien legen werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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