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Autopsieergebnisse im Widerspruch zu Medienberichten: Ein sich entwickelndes Paradoxon in Entwicklungsländern

Abstract

Ossei Paul Poku Sampene und Agyeman-Duah Eric

Afrikaner, insbesondere Ghanaer, verlassen sich in Fällen mutmaßlichen Mordes oder Totschlags eher auf Medienberichte als auf Autopsie- oder Polizeiergebnisse. Ein Autopsieergebnis hat zahlreiche Vorteile, vor allem die Feststellung der tatsächlichen Todesursache ist von größter Bedeutung. Die meisten Ergebnisse stoßen jedoch auf Missfallen in der Öffentlichkeit, insbesondere wenn sie nicht mit früheren Medienberichten übereinstimmen. Die Studie untersuchte einen solchen Vorfall, bei dem der Verstorbene Berichten zufolge geschlagen und auf der Straße geschleift wurde, was zu seinem Tod führte. Einige Medienberichte behaupteten, der Verstorbene habe zum Zeitpunkt der Berichterstattung mehrere Verbrennungen durch einen Taser sowie andere Verletzungen erlitten, darunter Rippenbrüche, Kopfverletzungen und Körperwunden. Die Autopsieergebnisse standen im Widerspruch zu den Medienberichten. Die unmittelbare Todesursache war Herzinsuffizienz, die durch eine asymptomatische chronische Massivstauung und Vergrößerung von Leber, Lunge und Milz (Todesmechanismus) ausgelöst wurde. Da diese Erkrankungen hartnäckig sind, sind alle Verdachtsmomente auf Fremdverschulden oder Körperverletzung ausgeschlossen. Das Fehlen äußerer oder innerer Gewalteinwirkungen ist ein weiterer Beleg dafür, dass es sich um einen natürlichen Tod und nicht um Mord handelte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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