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Ein optimaler Ansatz zur Fluorchinolon-Garenoxacin-Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen Malignomen und durch Chemotherapie verursachter Neutropenie

Abstract

Mushino T, Hanaoka N, Murata S, Kuriyama K, Hosoi H, Nishikawa A, Tamura S, Nakakuma Hand Sonoki T

Eine antibiotische Prophylaxe, beispielsweise mit Fluorchinolon, reduziert Berichten zufolge Infektionsepisoden bei Patienten, die Chemotherapien mit dem Risiko einer febrilen Neutropenie erhalten. Die optimalen Patienteneigenschaften, der Zeitpunkt des Behandlungsbeginns und Antibiotika für die prophylaktische Behandlung müssen jedoch noch ermittelt werden. Wir haben hier eine einarmige monozentrische klinische Studie durchgeführt, um die therapeutischen Profile der Fluorchinolon-Garenoxacin-Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (HMs) zu klären. Bei 29 (43,9 %) von 66 Patienten war während der Dauer der durch Chemotherapie verursachten Neutropenie kein Fieber vorhanden. Eine kürzere Dauer der Prophylaxe bis zum Auftreten der durch Chemotherapie verursachten Neutropenie hatte eine stärkere Wirkung auf die Verzögerung von Fieberepisoden, selbst bei Patienten mit Fieber. Übermäßige Neutropenie (mindestens null Neutrophile/l) wirkte sich negativ auf die prophylaktische Wirkung aus. Garenoxacin war für 4,5 % der beobachteten geringfügigen Nebenwirkungen wie leichte Nierenschäden und Hautreaktionen verantwortlich. Daher legt die Studie nahe, dass die Einleitung einer Garenoxacin-Prophylaxe ab Beginn der Neutropenie eine wirksame Strategie zur Vorbeugung von durch Chemotherapie verursachten Fieberepisoden bei HM-Patienten mit mittelschwerer Neutropenie sein könnte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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