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Fortschritte bei nicht-invasiven Hirnstimulationstechniken zur Epilepsiebehandlung

Abstract

Leela Vathi

Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende Anfälle gekennzeichnet ist und weltweit Millionen von Menschen betrifft. Medikamente bleiben zwar die primäre Behandlungsoption, ein erheblicher Anteil der Patienten leidet jedoch unter unzureichender Anfallskontrolle oder unerträglichen Nebenwirkungen. In den letzten Jahren haben nicht-invasive Hirnstimulationstechniken als mögliche Begleittherapien bei Epilepsie an Aufmerksamkeit gewonnen. Diese Techniken zielen darauf ab, die Gehirnaktivität zu modulieren und die Anfallsaktivität durch gezielte Stimulation zu unterbrechen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die jüngsten Fortschritte bei nicht-invasiven Hirnstimulationstechniken, einschließlich der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) und der transkraniellen elektrischen Stimulation (TES), und ihr Potenzial als innovative Ansätze bei der Behandlung von Epilepsie.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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