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Eine systembiologische Perspektive zur Überwindung der Herausforderungen der JAK-Hemmung bei myeloproliferativen Neoplasien: Ein Überblick

Abstract

Alphonsus Ogbonna Ogbuabor1*, Peter Uwadiegwu Achukwu2, Silas Anayo Ufelle1,2 und Daniel Chukwuemeka Ogbuabor1,3

Der JAK-STAT-Signalweg vermittelt Signale, die an der Hämatopoese beteiligt sind. Bei myeloproliferativen Neoplasien wurde eine abweichende JAK-STAT-Signalgebung festgestellt, was den Signalweg durch die Anwendung von JAK-Inhibitoren zu einem neuen therapeutischen Ziel für myeloproliferative Neoplasien macht. Eine wesentliche Einschränkung der Therapie mit den aktuellen JAK-Inhibitoren ist der Mangel an Selektivität, der zu Toxizität für den Patienten führt. Man geht davon aus, dass eine Erhöhung der Selektivität der Inhibitoren die bei der JAK-Hemmtherapie beobachtete Toxizität verringern wird. Die Systembiologie ist eine neuartige Technologie, die großes Potenzial zur Erhöhung der Selektivität von JAK-Inhibitoren birgt. Ihre Anwendung bei der Arzneimittelentwicklung kann das Spektrum erweitern und die verfügbaren JAK-Inhibitoren für ein verbessertes klinisches Ergebnis und eine mögliche Heilung myeloproliferativer Neoplasien umwidmen. Dieser Bericht bietet einen Überblick über die Rolle der Systembiologie bei der JAK-Hemmtherapie für myeloproliferative Neoplasien.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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