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Eine prospektive Prüfung der Bluttransfusionsanfragen im Rl Jalappa-Krankenhaus und im Forschungszentrum für Blut und Blutbestandteile

Abstract

Venkatachalapathie TS und Subhashish Das

Vorab festgelegte Transfusionsrichtlinien, Genehmigungen vor der Transfusion und Transfusionsaudits sind nützliche Instrumente bei der Schulung derjenigen, die Blutkomponenten bestellen, und können möglicherweise zu einer Verringerung der unsachgemäßen Verwendung von Blutkomponenten beitragen. In den meisten Fällen wurden Blutkomponenten, die auf Anforderung des anordnenden Arztes freigegeben wurden, trotz des Ratschlags des Arztes der Blutbank, als unsachgemäße Transfusionen erachtet. Die vorliegende Studie umfasste 1694 Transfusionsepisoden für verschiedene Blutkomponenten über einen Zeitraum von 3 Monaten, von November 2011 bis Januar 2012, von insgesamt 1694 Transfusionsepisoden bei 920 Anfragen für 796 Patienten. 124 Patienten hatten Mehrfachanfragen. 208 waren männlich und 588 waren weiblich. Es gab 456 Anforderungen für eine Einheit, 354 Anforderungen für zwei Einheiten und 110 Anforderungen für drei oder mehr Einheiten. 222 Anfragen enthielten >10 g% als Indikation, 330 Anfragen hatten 7,1 – 9,9 g% und 250 Anfragen <7 g%. 100 Anfragen betrafen elektive Transfusionen, 369 waren Notfallanfragen und 451 enthielten keinerlei Informationen. 136 Patienten erhielten eine Einzeltransfusion. 660 Patienten bekamen 2 oder mehr als 2 Transfusionen. In diesen 3 Monaten wurden in Blutbanken und Lagern 20,3 Einheiten/Tag Blut entnommen. 26,4 Einheiten/Tag wurden sowohl für IP- als auch für OP-Anfragen ausgegeben. 18,4 Einheiten/Tag wurden für IP-Anfragen ausgegeben. 450 Anfragen von der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie (Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe), 735 Anfragen hatten eine in der Anforderung niedergeschriebene Indikation für eine Bluttransfusion. Daher lässt diese Studie darauf schließen, dass prospektive Überprüfungen von Blutkomponentenbestellungen dazu beitragen können, unangebrachte Transfusionen zu reduzieren und sowohl für die anordnenden Ärzte als auch für Assistenzärzte in der Ausbildung ein wertvolles Lehrmittel darstellen können.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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