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Eine Methode zur Vorhersage der Ausbeute peripherer Blutstammzellen aus großvolumigen Leukapheresen

Abstract

Chen J*, Burns K, Kennedy M, Segura FJ, Garcia S und Leveque C

Hintergrund: Die Entnahme peripherer Blutstammzellen (PBSC) durch Leukapherese ist zur vorherrschenden Methode bei der allogenen hämatopoetischen Stammzellspende geworden und hat auch die Knochenmarkspende bei autologen Transplantationen überholt. Die zirkulierenden CD34-positiven Zellen unmittelbar vor der PBSC-Entnahme korrelieren stark mit der PBSC-Ausbeute und wurden verwendet, um die Reaktion des Spenders auf die Knochenmarkmobilisierung zu überwachen. Methoden: In dieser prospektiven Studie wurde eine Vorhersagemethode für die PBSC-Entnahme bereitgestellt, die in unserer Einrichtung verwendet wurde. Die Vorhersagegenauigkeit wird durch Vergleich der vorhergesagten CD34-Werte mit der tatsächlichen PBSC-Ausbeute bewertet. Ergebnisse: Die Vorhersagemethode wurde zunächst verwendet, um zu bestimmen, ob ein Standardverfahren mit 12 l Blutverarbeitung das Entnahmeziel erreichen könnte. 37 Spender wurden als Spender mit ausreichend PBSCs angesehen. 34 von ihnen hatten eine CD34-Zahl über dem Zielwert und nur ein Spender hatte eine CD34-Zahl deutlich unter dem Zielwert. Bei Spendern, deren PBSC als unzureichend erachtet wurden, wurde eine erweiterte Blutentnahme auf Grundlage des vorhergesagten zu verarbeitenden Blutvolumens durchgeführt. Die Anzahl der überschätzten Vorhersagen war im Wesentlichen gleich der Anzahl der unterschätzten Vorhersagen. Schlussfolgerung: Die vorgeschlagene Vorhersagemethode war erfolgreich bei der Identifizierung von Spendern, die eine erweiterte Blutentnahme benötigten, ohne eine unnötige Verlängerung des Leukaphereseverfahrens zu verursachen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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